May 08, 2010

Vergangenheitsbewältigung

Vergangenheitsbewältigung. Das Wort alleine konnte jeden historischen
Zeitraum referieren, aber in Deutschland referiert es normalerweise
zum Holocaust und manchmal zum DDR. Beide waren schwierig für viele
Deutschen und auch andere. Im Rückblick fühlen wir, dass die
Regierung, das Militär und die Polizei der Zeit schlecht waren. Auch
heute vertrauen die Deutsche in seine Regierung nicht so viel wie die
Leute von viele andere Ländern. Und Deutschland war nicht immer der
Angreifer. In der Luftangriffe auf Dresden, zum Beispiel, wurden viele
Deutschen getötet. Der Kampf von Deutschland,
Vergangenheitsbewältigung zu finden, wird oft in seiner Kunst und
Architektur reflektiert. Zwei sehr verschiedene Beispiele dieser
Reflexion sind der Bundeswehrmuseum und die Frauenkirche in Dresden.

Es ist nicht leicht, ein Museum über dem Bundeswehr zu machen. Das
Ziel ist, das moderne Militär, und, wenn möglich, das Militär der
Geschichte, zu ehren. Aber wegen der Geschichte von Deutschland,
können sie und müssen sie nicht das Militär und das Krieg
glorifizieren. Das Museum ist in Dresden, folglich ist ein Museum, das
Krieg glorifiziert, besonders nicht angebracht. Die empfindliche und
problematische Art des Themas wird im Entwurf des Gebäudes
reflektiert. Die meisten des Gebäudes ist normal und altmodisch, aber
es gibt auch einen enormen Glaskeil, der die Symmetrie und die Art des
Gebäudes stört. Der Architekt, Daniel Libeskind, hat gesagt, "I
thought, why should the military building be hidden? Germany is a
modern democratic country. Germans have to accept their past and
understand the military history museum as something positive. That's
why I decided to insert a glass wedge through the front of the
arsenal."

Libeskind will, dass der Glaskeil wie Blitz schockt, die
Unzuverlässigkeit des Welt zu zeigen. Der Glaskeil macht ein Sieg V,
und er zeigt auf die Mitte der Bombardierung in die Stadt. Das Gebäude
ist nicht hübsch. Es kombiniert zwei verschiedene Arten schlecht, aber
das ist doch die Ziel. Möglicherweise sollten nicht alle Gebäude
schocken. Wenn alle Gebäude schocken, können die Städte ihre Identität
verlieren. Und normalerweise mag ich nicht historische Gebäude ändern.
Aber in der Situation des Museums, wenn das Thema so wichtig und so
umstritten ist, kann die Meinung veilleicht den Schock rechtfertigen.
Der Glaskeil stört die originale Gebäude. Als Tipp, dass der Inhalt
des Museums bricht Tradition der Militärmuseen als Anzeigen der
glorifizierten Kraft und der Waffen.

Man muss sagen, dass der Architekt des Museums jüdisch ist, und dass
viele seiner Projekte jüdische Denkmäler gewesen sind. Anscheinend
gibt es ein Vorbild der jüdischen Architekten, die sehr steifen,
modernen und oft strengen Holocaustdenkmäler in Deutschland entwerfen.
Auf dem Internet fand ich eine interessante obgleich antisemitische
Debatte über dieses Vorbild. Diese Denkmäler sollten eine Art von
vergangenheitsbewältigung sein, aber für wem? Einige Deutsche fragen
ruhig, ob der Schatten des Holocaust sollte so allgegenwärtig, so
steif, so immer vorstehend sein.

Ein Beispiel, ist das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Dieses
Denkmal ist traurig und verwirrend. Es soll so sein. Es soll nicht
schön sein. Aber es ist in der Mitte von Berlin, sehr nah zum
Reichstag. Kann es zu viel vergangenheitsbewältigung geben? Wie viel
sollte es die Landschaft und die Identität eines Landes dauerhaft
ändern? Die meisten diesen Denkmälern werden von den Juden entworfen
und finanziert von der deutschen Regierung. Versuchen sie, die
Vergangenheit der gewöhnlichen deutschen Leute zu verstehen? Oder ist
es teils (oder sogar meistens) über die Schuld der Regierung und den
Verlust der Juden? Ich fand eine Diskussion über dieses Denkmal auf
einer Web site, die kann sehr antisemitic sein. Noch waren die
Antworten interessante.

Ein Mitglied, das Dan Dare genannt wurde, sagte, "How could a
once-proud people have been brought to such a degrading level of
supine self-abasement that they would not only permit the erection of
this structure in the centre of their new capital city, just a couple
of hundred meters from the national parliament, but also
finance its construction?"

Ein anderes Mitglied, Dasein, sagte, "What is the message that it
conveys? Spite. You people destroyed this (Ein Bild von die Alte Synagoge von
Dresden)? Watch us take an architectural dump on your city."

Ich bin nicht mit diesen Aussagen oder anderen auf dieser Web site
einverstanden. Jedoch finde ich sie interessante. Manchmal entspricht
der Zorn einiger Radikale mit einem weniger extremen Gefühl in der
breiten Bevölkerung. Ich frage mich, ob die Bewohner von Berlin sicher
über das Denkmal sind. Möglicherweise glauben einige von ihnen, dass
das Denkmal als Anzeige für immer stehen sollte. Aber möglicherweise
haben andere einen geheimen Wunsch, zum des Schattens der einer
Vergangenheit, die sie selbst nicht Teilnehmer innen waren, zu
entgehen.

Es ist schwierig, das Frauenkirche und das neue Bundeswehr-Museum zu
vergleichen. In einem Fall waren die Deutschen Angreifer, und im
anderen, waren sie Opfer. Der Wiederaufbau des Frauenkirche war total
verschiedlich als der des Bundeswehrmuseum. Es gab eine lange
Kontroverse über, ob die Kirche umgebaut werden sollte, und in welcher
Art. Im Ende bauten sie die Kirche wieder auf, und sie sieht wie die
alte Kirche aus. Dieses ist nicht historisch merkwürdig. Viele alten
Kirchen sind wiederaufgebaut worden, und einige sind mehrmals
wiederaufgebaut worden. Als Testament zur Zerstörung der Kirche in der
Bombardierung, wurden einige Ziegelsteine von den Ruinen im
Wiederaufbau benutzt. Ich finde das toll. Heute, denn diese
Ziegelsteine alter sind, kann man leicht sie sehen. Sie sind eine
Anzeige der Vergangenheit, die nicht zu subtil und nicht zu deutlich
ist. In der Zeit wird die neue Kirche alt, und die älteren
Ziegelsteine stehen heraus immer weniger. Ebenso wird die
Vergangenheit schließlich ein entferntes Gedächtnis.

Im Allgemeinen bevorzuge ich diese Art von vergangenheitsbewältigung.
Es ehrt die Vergangenheit, aber es ist nicht über es besessen. Die
Leute, die in der Stadt leben, und die Leute, die besuchen, haben die
persönliche Wahl, diese Kirche als Denkmal zur Zerstörung und zur
Tragödie sehen oder als schöne Kirche und zentrales Teil der alten
Stadt von Dresden zu sehen, wie die Stadt weitergeht und wiederlebt.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,2109440,00.html
http://majorityrights.com/index.php/weblog/comments/on_jewish_architecture/

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